Fliegende Erlebnisse rund um Frankfurt
CDU Steimbke war auf großer Fahrt in der Rhein-Main-Region
Steimbke. Greifvögel, Flugzeuge, Fußbälle – eigentlich hätte die diesjährige Mehrtagesfahrt des CDU-Samtgemeindeverbands Steimbke unter dem Motto „alles was fliegt“ stehen können, standen doch vielfach Flugobjekte auf dem Programm der noch vom bisherigen Vorsitzenden Holger Spreen organisierten Reise. Doch auch die zahlreichen anderen „erdgebundenen“ Programmpunkte sorgten für beeindruckende Erlebnisse, die den Mitreisenden wieder viel Gesprächsstoff über eine gelungenen Fahrt geboten haben.
Bereits auf der Hinreise boten in der Greifvogelwarte Feldatal Adler, Eule & Co. rasante Flugkünste direkt über die Köpfe der Zuschauer hinweg. In Frankfurt stand dann am Folgetag eine Führung durch das rund 50.000 Menschen fassende Waldstadion der Eintracht auf dem Programm – mit beeindruckenden Zahlen zu den Kosten des Umbaus oder etwa, dass ein einziger Austausch des Rollrasens etwa 100.000 Euro kostet. Ein Gang durch die Spielerkabinen, auf den Platz und bis in die höchsten Zuschauerränge schloss sich an. Nach einer Stadtführung durch die Innenstadt folgte eine geführte Fahrt mit dem Bus über das Flughafengelände Frankfurt. Es erstreckt sich über 2.300 Hektar und fertigt mit rund 6 Millionen in einem Monat so viele Passagiere ab wie der Flughafen Hannover im gesamten Jahr. Allein 81.000 Menschen arbeiten dort. Den dritten Tag verbrachte die Gruppe dann beidseits des Rheins: Einblicke in die Produktion ganz großer Traktoren bot die Führung durch die Werkshallen von John Deere in Mannheim, der größten Produktionsstätte des Unternehmens außerhalb der USA. Nachmittags folgte BASF in Ludwigshafen, dem nach Umsatz weltgrößten Chemiekonzern. Neben einer Fahrt über das riesige Werksgelände lernten die Teilnehmer dabei auch einiges daüber, wo heutzutage überall chemische Produkte eingesetzt werden. Nach so viel Wirtschaft stand am Rückreisetag schließlich noch ein kultureller Höhepunkt an: Das UNESCO-Weltkulturerbe Berpark Wilhelmshöhe in Kassel zeigte mit seinen Wasserspielen, der Herkules-Statue und dem Schloss Wilhelmshöhe, warum es zu recht zu den herausragenden deutschen Sehenswürdigkeiten gehört.
Schließlich kehrte die CDU-Reisegruppe in die Heimat zurück mit vielfältigen Eindrücken über eine Fahrt, die nicht nur bemerkenswerte Einblicke hinter die Kulissen bot, sondern auch im geselligen Miteinander viele Erinnerungen hinterlassen wird.
Vier Tage unterwegs war eine Reisegruppe des CDU-Samtgemeindeverbands Steimbke zu unterschiedlichsten Zielen aus Wirtschaft und Kultur, u.a. stand das Weltkulturerbe Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel auf dem Programm.